Projekte & Aktionen

Der Digelfeldtag – eine stachelige Angelegenheit

Am Dienstag, den 22. Oktober 2024 fand der diesjährige Digelfeldtag statt. Alle Klassen trafen sich vor der ersten Stunde und liefen zusammen ins Digelfeld. Das macht die Schule schon seit 25 Jahren, um dem Schäfer zu helfen und mehr Sonne und Licht für die Pflanzen und Tiere zu schaffen. Das Digelfeld ist eine Wacholderheide und gilt als Naturschutzgebiet. Der Schäfer pflegt diese mit seinen Schafen und wir unterstützen ihn einmal im Jahr.

Am Parkplatz wartete schon unsere Förster Ferdinand Neumann mit seinem Hund Luigi auf uns. Man sah von oben schon die Feuer brennen an denen wir arbeiten sollten. Das Feuer für Klasse 1 war ganz vorne, unseres für Klasse 4 war ganz hinten. Auf dem Weg zu dem Feuer trafen wir auch die Rangerin Insa und Gabriel. Sie halfen uns auch beim Digelfeldtag. Am Feuer warteten schon Eltern aus unserer Klasse auf uns. Frau Walzer erklärte uns auf was wir achten mussten, dann ging es los. Wir fingen in unserem Bereich an und sammelten Holz und warfen es ins Feuer. Es war sehr anstrengend, denn wir mussten weit laufen bis wir an das Holz und die Äste kamen. In diesem Jahr gab es sehr viel Geäst mit Dornen. Deshalb trugen wir Lederhandschuhe. Nach 50 Minuten gab es zwanzig Minuten Vesperpause. In der Pause kam Herr Baier mit seinem schwarzen Fendt mit Greifzange und half uns. Er lud viele dornige und stachelige Äste vom Wegrand auf und warf sie ins Feuer. Es rauchte richtig gut. Am Ende der Pause bekamen wir von Frau Walzer ein Bonbon für den zweiten Teil. Dann packten alle nochmals an. Die Wacholderzweige knisterten, wenn man sie ins Feuer warf. Als wir fertig waren, trafen sich alle Klassen bei den Feuern von Klasse 1 und 2. Wir hatten Spielzeit und spielten „Faules Ei“ , „Fangi“ und „Verstecken“. Die Eltern grillten solange für uns. Es gab zur Belohnung für jeden eine rote Wurst im Wecken mit Ketschup oder Senf. Es gab auch Geflügelrote für die Kinder, die kein Schwein essen durften. Danach machten wir einen Abschlusskreis und bedankten uns bei allen Helferinnen und Helfern. Herr Neumann war stolz auf uns, dass wir so viel geschafft hatten. Anschließend liefen wir gemeinsam zurück an die Schule. Es war ein sehr cooler Tag. Es machte sehr viel Spaß. Schade, dass es unser letzter Digelfeldtag war, weil wir nächstes Jahr an einer anderen Schule sind.

Ein Bericht von Klasse 4 nach einer Vorlage von Timo Broß

 

Ein Bericht von Annika Hölz aus Klasse 3: Unser Digelfeldtag

Am Dienstag, den 22.10.24 hatten wir unseren Digelfeldtag. Morgens sind wir mit allen Klassen ins Digelfeld gelaufen. Dieses Mal war der Weg sehr weit und auch ein bisschen anstrengend. Als wir angekommen sind, hat der Förster Herr Neumann mit seinem Hund Luigi uns begrüßt. Herr Neumann hat uns erklärt, an welches Feuer wir gehen müssen und was wir zu tun haben. Dann haben wir gleich losgelegt. Wir haben die ganzen abgesägten Äste ins Feuer geschmissen. Nach einer Weile war große Pause. Danach haben wir fleißig weiter gearbeitet. Als wir fertig waren durften wir noch faules Ei spielen. Zur Belohnung gab es für alle eine rote Wurst. Viele Kinder mussten den weiten Weg zurück in die Schule laufen. Ich durfte aber mit meiner Mama nach Hause fahren. Es hat viel Spaß gemacht!

 

Der Igel-Besuch

Wir, die Klassen 2 und 4, trafen uns am 10.10.2024 im Musiksaal und machten einen großen Sitzkreis. Wir waren ganz still und leise. Frau Hausmann kam mit zwei Igel zu uns. Die Igel waren Geschwister und hießen Jan und Jana. Jan und Jana waren zwei Jahre alt und richtig süß. Frau Hausmann fand die Igel und zog sie groß. Sie arbeitet in einer Igelpraxis, wo sie Igeln hilft. Frau Hausmann erzählte uns viel über Igel, woran sie sterben können und wie man sie retten kann. Wir hörten auch, dass Igel auch Feine haben, nämlich den Dachs und die Eule und den Rasenmäher. Der Rasenmäher kann die Igel verletzen. Deshalb sollte man nachts den Rasenmähroboter nicht laufen lassen, weil die Igel in der Nacht wach sind. Normalerweise schlafen Igel am Tag. Ausnahmsweise waren sie mittags wach.  Igel können schnell rennen und gut riechen. Sie freuen sich, wenn man im Herbst große Laufhaufen macht und für sie liegen lässt. Für den Winter sollten die Igel recht dick und fett sein, sonst können sie nicht den ganzen Winter überschlafen. Im Winter gibt es nämlich nichts für die Igel zum Essen. Die Pflegerin zeigte uns Jan und Jana. Ein Igel war etwas aufgeregt und seine Nase tropfte. Am Ende gab uns Frau Haußmann ein Heft über Igel und eine Postkarte. Manche Kinder gaben eine Spende für die Igel. Es war ein schöner Nachmittag für mich und für Jana und Jan. Hoffentlich geht es den beiden weiterhin gut.

Ein Gemeinschaftsbericht der Klasse 4

 

Das Fahrradtraining

Die Klasse 4 der Digelfeldschule fuhr gleich nach den großen Ferien immer dienstags in die Jugendverkehrsschule nach Münsingen. Vier waren viermal dort. Die Polizisten Herr Schwörer und Herr Heinzelmann warteten vor dem Fahrradschuppen schon auf uns. Jeder durfte sich ein Fahrrad aussuchen. Es gab eine Einweisung und uns wurde erklärt, wie man sich an einer Ampel, in dem Kreisverkehr und an der Baustelle richtig verhält. Immer wenn wir links abbogen, mussten wir acht Punkte beachten. Das war am Anfang richtig schwer. Hinter dem Haus gab es eine Einbahnstraße. Nach der Einbahnstraße kam eine Stoppstelle. An der Baustelle hatte der Gegenverkehr Vorfahrt. Man musste an viele Sachen gleichzeitig denken. Die roten Punkte auf der Straße sagten, dass man sich entscheiden soll, wo man hinfahren will. Wir übten viele Verkehrssituationen. Zu Hause konnten wir an der App auf dem Computer üben. Es gab auch zwei Prüfungen am Schluss, eine auf Papier und eine beim Fahren bei der Jugendverkehrsschule. Es machte dort viel Spaß und war eine coole Zeit. Einmal bekamen wir von Herr Heinzelmann auch ein großes Lob, dass wir bis jetzt die beste Gruppe in dieser Woche waren. Schade, dass es nur vier Mal war.

Ein Gemeinschaftsbericht der Klasse 4

Der Kochworkshop

Am Mittwoch, den 02. Oktober 2024 nahmen wir, die Klasse 4, an einem Kochworkshop teil. Er fand in der Schulküche statt. Mit dabei waren Frau Heilig und Hannes vom Biosphärenzentrum. Frau Härle, Frau Stocker und Frau Walzer halfen uns auch. Die Klassen wurde in zwei Gruppen geteilt, dann hatte man mehr Platz in der Küche. Ein Gruppe kochte vor der Pause und eine nach der großen Pause. Zuerst teilte man uns in 4er-Gruppen ein. Jede Gruppe kochte nach einem anderen Rezepte. Es waren echt tolle Rezepte dabei. Manche machten selbst Ketschup und andere Bratlinge und Apfeltaler. Ich war in der Gruppe Ketschup und musste Zwiebeln schneiden. Das war sehr, sehr, sehr schlimm, weil die Zwiebeln so scharf waren. Im Ketschup waren außerdem Hönig, Äpfel, Tomatenmark, Curry, Zimt , Salz und Wasser. Es schmeckte super, obwohl viel weniger Zucker drin war als im gekauften Ketschup. Unsere Gruppe war auch noch für das Gemüse für die Burger zuständig und schnitt Tomaten, Gurke und Salat. Für die Bratlinge mussten viele Zutaten gehobelt werden. Diese vermengte man mit einigen anderen Sachen und dann wurden die Bratlinge in der Pfanne angebraten. Einige durften auch auf dem Backblech in den Ofen. Die Gruppe Apfeltaler musste auch raspeln, nämlich Äpfel. Außerdem kam noch Mehl, Nüsse, Haferflocken, Zimt, Zitronensaft und ein Ei rein. Cool war es, die Walnüsse selbst zu reiben. Als der Teig fertig mit dem Handmixer fertig gerührt war, setzten wir mit Löffel Häufchen auf ein Blech. Beim Backen wurden daraus flache Apfeltaler. Die rochen klasse.

Als alle mit Kochen fertig waren, fingen wir mit dem Essen an. Jeder durfte sich seinen Burger mit dem Bratling selbst belegen. Dazu gab es unsere Ketschup aber auch Senf oder vegane Mayo. Als kleines Extra konnte man ein halbes angebratenes Lammwürstchen probieren. Hmmh, sehr lecker. Das Lamm schmeckte man gar nicht! Nach dem Essen bekam jeder die Rezepte zum Nachkochen mit, das war cool. Später brachte uns Hannes die fertigen Apfeltaler noch ins Klassenzimmer. Er hatte sie noch mit Puderzucker betreut. Der Nachtisch war noch warm und schmeckte richtig, richtig lecker.

Es war ein cooler Morgen. So etwas sollte es öfters geben.

Ein Gemeinschaftsbericht von Klasse 4

 

Ausflug in den Wald – ein Bericht von Liara Kloker (10.10.24)

Am Donnerstag ging unsere Klasse mit Frau Zinn und Frau Lanz in den Wald. Auf dem Weg zum Wald hat eine Frau vom Biosphärenzentrum auf uns gewartet. Im Wald waren Tiere versteckt. Vorbei an Eule, Fuchs Dachs, Reh, Marder und Eichhörnchen liefe wir in den Wald. Dort bauten wir ein Haus für den Igel aus Laub. Anschließend hat jeder Äste und Stöcke gesammelt, zusammen legten wir einen Kreis. Das Nest (Kobel) war für uns, alle Kinder durften in den Kobel. Gemeinsam spielten wir ein cooles Spiel, bei dem man viele Nüsse finden musste. Danach streichelten wir den Hund von der Frau. Zusammen liefen wir wieder zur Schule zurück. Es war ein schöner Tag miteinander.

 

Besuch von den Igeln Jan und Jana – ein Bericht von Welt der Igel e.V.

Heute war ich mit Jan und Jana, zwei gesunde, charakterlich geeignete (ganz wichtig!) Jungigel in der Digelfeldschule in Hayingen bei den Klassen 2 und 4. Mit 44 Kinder im Sitzkreis wurde vorbildlich, rücksichtsvoll leise gelauscht was ich über Igel zu erzählen hatte. Optimale Voraussetzungen für die beiden umgänglichen lieben Stachler, ihre hübschen neugierigen Nasen zu zeigen. Die Schülerinnen und Schüler durften die Igel von nahem betrachten und waren ganz im Glück über diese Begegnung. Natürlich wurde absolut auf die Tiere Rücksicht genommen und wenn nur ein bisschen Empathie und Wissen durch diesen Besuch vermittelt wird bei den Kindern, kann die Welt für alle Igel ein bisschen besser werden.

Naturerlebnistag – Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien am 23.Juli 2024.

Kurz vor Beginn der ersten Sommerferien unternahm die Klasse 1 der Digelfeldschule einen gemeinsamen Ausflug. Unter der Leitung von Frau Maria Tittor erkundeten wir gemeinsam die Wege, Wiesen und Sträucher und lernten viele neue Pflanzen kennen. Unser Ausflug startete an der Schule. Gemeinsam liefen wir in Richtung Naturtheater. Schon auf dem Hinweg wurden fleißig Pflanzen gesammelt. Zuerst fanden wir Lavendel und Löwenzahn, welche direkt in unseren Sammelkorb gelegt wurden. Aber auch leere Schneckenhäuser, Klatschmohn oder die Wegwarte wurden von den Schülerinnen und Schüler gesammelt. Frau Tittor erklärte uns, wie die Menschen früher ihre Kleidung gefärbt haben und welche Pflanzen sich besonders gut zum Färben eignen. Als wir im Naturtheater angekommen waren, begann das kreative Gestalten. Gemeinsam probierten wir die verschiedenen Pflanzen und Naturmaterialien wie Erde als „Naturstifte“ aus und zauberten damit verschiedene Kunstwerke. Aber auch eigene Karten wurden gestaltet. Jedes Kind durfte zusammen mit Frau Tittor eine eigene Einladungskarte gestalten. Vollgepackt mit vielen neuen Kunstwerken und jeder Menge neuem Wissen, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Zum Abschluss erhielten noch einige Kinder neue Ranger-Abzeichen. Es war ein schöner Ausflug!

Unser Ausflug zur Bettelmannshöhle am 22. Juli 2024

Am 22.07.2024 haben wir einen tollen Ausflug zur Bettelmannshöhle gemacht. Frau Tittor, unser ALB Guide, war auch dabei. Wir sind mit dem Bus zur Bushaltestelle bei der Burg Derneck gefahren und haben uns auf dem Parkplatz getroffen. Von dort mussten wir einen steilen Berg hochklettern. Das war ganz schön anstrengend, aber wir waren alle gespannt auf die Höhle. Als wir oben ankamen, gingen wir in die kühle, dunkle Höhle hinein. Drinnen haben wir erstmal eine Pause gemacht und etwas gegessen. Dann sind wir weiter in die Höhle gegangen. Es war ganz schön dunkel und spannend. Wir haben Spinnen, Eier und Kokons gesehen. Wir haben auch alte Schriften an den Wänden entdeckt. Es gab viele Pfützen und ganz viel Lehm, was ziemlich lustig und schmutzig war. Auf dem Rückweg haben wir leider den Bus verpasst, weil wir an der falschen Bushaltestelle gewartet haben. Aber das war nicht so schlimm, weil wir einen richtig schönen und spannenden Morgen hatten. Der Ausflug zur Bettelmannshöhle hat uns allen viel Spaß gemacht und wir haben viel erlebt!

Klasse 1 besucht den Bauernhof

Wir haben eine Führung über den ganzen Bauernhof bekommen. Wir durften in verschiedene Traktoren hineinsitzen und wir haben Kaulquappen angeschaut. Und wir haben Kälbchen angeschaut. Es gab Zwillinge, die waren erst einen Tag alt. Und wir haben die Biogasanlage angeschaut und sind mit dem Anhänger gefahren. Als erstes auf dem Hof und dann auf der Straße bis nach Eglingen und dann wieder zurück. Und wir haben den Milchtank angeschaut. Und wir haben noch gegrillt und Wassermelone gegessen. Es hat allen geschmeckt.

Ein Tag auf dem Biohof Gorzelany in Kochstetten – 17.04.2024

Am Mittwoch, den 17.04.2024 sind wir mit fünf Autos zusammen nach Kochstetten gefahren. Wir wurden von der Besitzerin Frau Gorzelany sowie von zwei Hunden begrüßt. Der kleine Hund war 14 Jahre alt und der große Hund war drei Jahre alt. Im Besucherraum haben wir erstmal gevespert. Von dort aus haben wir die Hühner beobachtet und vier Hähne entdeckt. Insgesamt waren es 4500 Hühner. Frau Gorzelany hat danach ein Huhn aus dem Stall geholt und wir haben nochmal die Körperteile wiederholt. Wir durften es sogar streicheln. Auch ihr Futter hat uns Frau Gorzelany gezeigt. Dann durften wir uns die Eiersortieranlage anschauen. Insgesamt haben die Hühner 1954 Eier gelegt. Jeder durfte selbstständig Eier sortieren und vier Eier mit nach Hause nehmen. Das war toll! Zum Abschluss haben sich ein paar Kinder bedankt und wir sind wieder an die Schule zurück gefahren. Ein Gemeinschaftsbericht der Klasse 2

Unser Tag im Wald – Ein Bericht von Klasse 4

Am 09. April 2024 gingen wir, die Klasse 4, morgens los in den Wald, nicht weit von der Schule entfernt. Am Naturtheater wartete schon Herr Neumann, unser Förster, auf uns. Er hatte sein Auto dabei, was voll beladen war. Wir durften Werkzeuge und kleine Bäume vom Auto laden und trugen alles gemeinsam in den Wald hinein. Ein Teil des Waldes ist unser Schulwald und unser Ziel war es diesen aufzuforsten und neue Bäume zu setzen. Bevor wir hiermit anfangen durften, schnappten wir uns alle Arbeitshandschuhe, kleine Sägen und Zangen, um den Teil, der bepflanzt werden sollte, von Unkraut, Ästen, Büschen und Dreck zu befreien. Danach hatten wir uns unsere erste Pause verdient. Wir trugen zusammen große Baumstämme an einen Platz und bauten dort ein Outdoor-Klassenzimmer auf. Im Kreis konnten wir dann vespern und etwas trinken. Nach einer Zeit erklärte uns Herr Neumann, welche Tiere und Pflanzen bereits im Wald leben und welche Bäume wir pflanzen dürfen. Zwischen 3 verschiedenen Bäumen hatten wir die Auswahl. Nachdem jedes Kind und auch die Lehrerinnen sich einen Baum ausgesucht hatten legten wir los, Wir durften immer zu zweit erst einen und dann den anderen Baum pflanzen. Hierfür hakten wir zuerst mit einem Werkzeug ein Loch in den Boden. Danach konnten wir den Baum in das Loch Pflanzen. Darum steckten wir noch zwei kleine Hölzer in den Boden, um um diese herum ein Netz zu befestigen. Dieses schützt die Bäume beim Wachsen. Wäre das Netz nicht da, dann würden eventuell Rehe kommen und die kleinen Bäume wegfressen. Nachdem alle Kinder einen Baum gepflanzt haben, machten wir noch einige Fotos und räumten die Werkzeuge wieder zurück in Herr Neumanns Auto. Wir stellten uns auf und liefen wieder zurück in die Schule. Das war ein anstrengender, aber schöner Tag!

Besuch des Rangers & Vorstellung des Biosphärengebiets – ein Bericht der Klasse 1 – April 2024

Der Ranger Herr Schlemonat hat uns das Biosphärengebiet mit den drei Zonen vorgestellt. Wir haben Tiere gesucht und besprochen, was ein Ranger macht. Das war interessant. Wir haben Blumensamen bekommen und Karten zum Eintragen. Es war richtig toll!

Der Zaubertag – Aktionstag der Kl. 3 mit dem Albguide Herr Bischof am 20. März 2024

Auf unseren ersten Tag zum Zaubern hatten sich alle gefreut. Frau Bendel hat uns in vier Gruppen eingeteilt. Jeder Tisch hat fünf Blätter bekommen, so hatte jeder eine Aufgabe. Das Blatt las man sich durch und erzählte seiner Gruppe um was es ging. Nun haben wir uns für einen Trick entschieden. Amalias Gruppe war schon fertig, bevor wir es waren. Toni, Hasan und ich haben bis zuletzt gearbeitet. Unsere Aufgaben waren so cool und haben mir gefallen. Nun durften wir unsere Zaubertricks vormachen. Anschließend hat Herr Bischof uns noch gefragt, was wir cool und was wir langweilig fanden. Mit hat von der Eier-Gruppe alles gefallen. Wenig gefallen haben mir die Spiegelungen der Gruppe „Licht“. Zum Schluss verabschiedeten wir uns.

Unser Besuch bei der Feuerwehr  – ein Bericht der Klasse 4

Am Dienstag, den 05. März 2024 durften wir die freiwillige Feuerwehr in Hayingen besuchen. Wir, die Klasse 4, versammelten uns erst einmal auf dem Schulhof, sodass wir gemeinsam loslaufen konnten. Bei der Feuerwehr
angekommen begrüßten wir den Kommandant Herrn Oberhofer. Anschließend wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und bekamen eine Führung durch das Feuerwehrhaus. Wir gingen zuerst in einen Raum, in dem geprüft wird, ob die Atemschutzmasken dicht sind. Das ist wichtig, damit kein Rauch in die Masken
kommt. Hier sahen wir auch sehr viele Sauerstoffflaschen. Danach kamen wir in eine Halle, wo einige Löschfahrzeuge standen. Wir betrachteten die zwei Schläuche eines Fahrzeuges: einer der Schläuche ist für Strom und der andere für Luft. Diese braucht das Fahrzeug zum Bremsen. Im Anschluss zeigte der
Feuerwehrmann uns noch, wie die Ausrüstung eines Feuerwehrmanns aussieht. Dann durften wir in die Funkstelle des Hauses schauen. Das Beste war, dass wir hier bei der Leitstelle in Reutlingen anrufen durften. Am Telefon stellten sie uns die verschiedenen W-Fragen. Wir durften auch noch in die Waschanlage der
Schläuche schauen. Zum Schluss des Ausfluges kam das Highlight: Wir wurden mit dem Feuerwehrauto wieder zurück an die Schule gefahren. Das war ein aufregender und spannender Besuch bei der Feuerwehr, der uns sehr gefallen hat! Vielen Dank an die Männer!

-> Mehr Bilder zum Besuch bei der Feuerwehr findet man unter der Rubrik „Bilder“.

Unser Digelfeldtag 2023

Am 25. Oktober morgens stand endlich fest, dass das Wetter so gut war, dass unser Digelfeldtag stattfinden konnte. Alle Kinder der Schule trafen sich mit Rucksack und Arbeitskleidung auf dem Schulhof. Von dort aus liefen wir gemeinsam zur Wachholderheide ins Digelfeld. Die Wanderung dorthin war lang, aber auch schön. Dort wartete der Förster, Herr Neumann, mit seinem Hund Luigi und mit fleißigen HelferInnen auf uns. Herr Neumann teilte uns an verschiedene Plätze ein und erklärte uns alles Wichtige. Jede Klasse hatte ihr eigenes Feuer. Die Eltern haben zuvor schon Äste und Zweige geschnitten, so konnten wir gleich loslegen. Es zogen alle ihre Arbeitshandschuhe an und los konnte es gehen. Wir schleppten am Anfang nur große Äste und Reisig ans Feuer und die HelferInnen warfen es ins Feuer. Wir mussten die Äste und Zweige vom Berg zum Feuer hinunterziehen. Das war anstrengend! Bis zur Vesperpause schufteten wir wie die Wilden. So viel Arbeit machte uns sehr hungrig und durstig, darum haben wir nach einer Zeit eine Pause gebraucht. Nach der Pause ging es weiter mit den kleineren Holzstücken. Wir bildeten eine Menschenkette und gaben uns die Hölzer weiter. Das war eine tolle Idee. (Glücklicherweise bekamen wir sogar noch Hilfe von den DrittklässlerInnen, als diese an ihrem Feuer fertig waren.) Als alle Arbeit getan war, durften wir noch miteinander spielen. Der Förster war sehr zufrieden mit uns allen. Zur Belohnung gab es rote Wurst im Wecken, auf Mistgabeln über dem Feuer gegrillt. Es ist schon etwas Besonderes eine Wurst von einer Mistgabel gegrillt zu bekommen. Nach dem Essen machten alle Kinder der Schule und die Helferinnen und Helfer einen Kreis und wir bedankten uns bei den Eltern und verabschiedeten uns. Gemeinsam liefen wir zurück zur Schule.

Nun können wieder neue Wacholderbüsche wachsen und die Tiere weiterhin dort leben. Es war ein sehr schöner Tag, an den ich mich noch lange erinnern werde.

                                                                                                                                                  ein Bericht der Klasse 4

Der Biosphärenaktionstag  der Klasse 4 in Hütten                     

Am 5. Juli 2023 war der diesjährige Biosphärenaktionstag. Um halb acht fuhren wir an der Schule mit dem Bus los und holten noch die Schüler und Schülerinnen aus Gomadingen ab. Der Aktionstag fand in Hütten beim Biosphärenzentrum statt. Es waren von fünf Biosphärenschulen die Viertklässler da. Zuerst wurden wir begrüßt. Dann wurden alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse in zwei Gruppen eingeteilt. Ich war in der ersten Gruppe und durfte Fledermausnistkästen bauen. Wir bekamen einen Bausatz, einen Hammer, ein Schleifpapier und Nägel. Die einzelnen Teile wurden zusammengenagelt und anschließend geschliffen. Wer mochte, durfte die Nistkästen noch bemalen. Man durfte die Nistkästen mit nach Hause nehmen und sollte sie an einem Baum südlich oder westlich auf 4 Meter Höhe befestigen. Nach anderthalb Stunden war Wechsel zur anderen Aktion, der der zweiten Hälfte der Klasse. Jetzt gingen es in die Bärentalhöhle. Die Höhle war in der Kernzone des Biosphärengebietes. In der Steinzeit lebten dort Bären. Heute leben dort Fledermäuse und Höhlenspinnen. Wir durften dort eine Mutprobe machen: Man sollte eine halbe Minute lang ganz allein in der dunklen Höhle auf einem Stein sitzen. Viele haben es gemacht und es war ziemlich cool. Vor der Höhle haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht. Danach sind wir wieder zurück zum Zentrum gelaufen. Dort haben wir uns verabschiedet und sind wieder über Gomadingen zurück zur Schule gefahren. Das war ein cooler Tag und wir haben viel gelernt.

ein Bericht von Manuel

Der Besuch in der Bücherei

Am 31. März 2023 haben wir, die Klasse 2, die Bücherei in Hayingen besucht. In einer Bücherei kann man Bücher ausleihen.  In der vierten Stunde sind wir zusammen mit Frau Härle und Frau Frei zum evangelischen Gemeindehaus gelaufen. In der Bücherei haben wir einen Sitzkreis gemacht. Frau Steinhart hat sich vorgestellt und die Regeln mit uns besprochen. Alle Kinder haben von ihren Lieblingsbüchern erzählt. Anschließend hat Frau Steinhart uns die Bücherei gezeigt und erzählt wie es funktioniert. Die Bücherei ist klein, aber sehr schön. Die Bücher standen in Regalen und waren nach Farben geordnet. Es hat sich jeder ein Buch ausgesucht und leise gelesen. Zum Schluss haben wir ein Foto gemacht und uns verabschiedet. Das war ein schöner Ausflug.

Ein Gemeinschaftsbericht der Klasse 2

Besuch der Klimaschutzagentur in Klasse 4

Am Montag, den 13.02.2023 kam direkt zum Schulbeginn die Klimaschutzagentur in unsere Klasse. Sie waren zu dritt und hießen Anna Schleinitz, Benny und Julian. Wir schauten uns mehrere Filme an. Im ersten ging es ums Wetter und das Klima. Zusammen mit unserem Partner konnten wir ein Arbeitsblatt dazu bearbeiten. Wir erfuhren sehr viel, z.B. was die Ozonschicht mit dem Klima zu tun hat und was passiert, wenn dort ein Loch ist. Zudem mussten wir mit Papierfächern ein Stück Watte über eine Weltkarte zu einem bestimmten Land fächern. Wir hörten vier Geschichten von Kindern aus anderen Ländern und wie das Klima bei ihnen ist. Auf einen großen aufblasbaren Weltball kletteten wir ein Männchen, um zu sehen, wo die Kinder wohnten. Für unsere gute Arbeit bekamen wir einen Schokotaler. Nun machten wir ein Experiment mit CO2. Wir bekamen ein Säckchen mit einer Flasche Wasser, Backpulver, einer leeren Flasche, einem Luftballon und einem Trichter. Dann ging es los: Wir füllten mit dem Trichter Backpulver und Wasser in die leere Flasche. Nun wurde ganz schnell ein Luftballon darüber gestülpt. Wenn sich das Backpulver mit dem Wasser vermischt entsteht CO2. Man sah es, weil sich der Luftballon wie aus Zauberhand aufblies. Wir bekamen auch einen Fragebogen. Der testete, wie klimafreundlich wir sind. Wir besprachen noch, was wir tun können, um weniger CO2 zu produzieren. Zum Schluss spielten wir noch ein letztes Spiel. Es hieß das Eisbärenspiel und war so ähnlich wie „Die Reise nach Jerusalem“. Jeder aus der Klasse war ein Eisbär stand auf einer Eisscholle, einer Platte. Bei Musikstopp musste sich alle eine Eisscholle suchen, doch es wurden von Runde zu Runde immer mehr Platten weggenommen. So geht es auch den Eisbären in der Arktis. Wenn das Klima wärmer wird schmilzt das Eis und die Eisbären können nicht überleben. Es gibt immer weniger. Der erste Tag mit Anna, Benny und Julian machte viel Spaß. 

Am Dienstag, den 14.02. wiederholten wir alles vom Tag davor, auch das Eisbären-Spiel. Wir schauten einen Film an, der zeigte, was der Klimawandel mit den Tieren macht. Außerdem erfuhren wir, wie gefährlich die Schulwege von Kindern in anderen Ländern sind. Oft müssen sie mehrere Kilometer zu Fuß laufen. Der Schulweg ist nicht immer eine Straße sondern sehr gefährlich. Im Gegensatz dazu ist unser Schulweg harmlos. Wir sollten öfters mit dem Fahrrad, Roller oder zu Fuß zur Schule kommen. Nach der großen Pause bekam jeder Gruppentisch eine Box mit vielen Legosteinen. Wir sollten zusammen unsere eigene klimafreundlichen Stadt der Zukunft bauen. Eine Stunde hatten wir Zeit. Am Ende erzählte jede Gruppe den anderen etwas zu ihrer Stadt. Da gab es Fahrradverleihstationen, Windräder, viele Grünflächen mit Bäumen und Blumen, Elektroautos, Solaranlagen auf den Dächern und den Autos, Parks zum Chillen, Skateboard fahren und Bowling spielen und ganz viel mehr. Eine Gruppe versteckte sogar einen Schatz. Es war eine sehr tolle und spannende Zeit mit der Klimaschutzagentur und Anna, Benny und Julian.

Ein gemeinsamer Bericht von Schülerinnen und Schülern der Klasse 4

Besuch im Ulmer Theater

Die Klassen 1- 4 waren am 14.12.2023 im Theater. Wir fuhren zusammen in zwei Bussen nach Ulm. Die Vorstellung begann um 11 Uhr. Gemeinsam schauten wir das Märchen „Aschenputtel“ an. Wir, die Klasse 4, saßen in den Reihen 14 und 15 und hatte eine gute Sicht auf die Bühne.

Aschenputtel war ein sehr freundliches, junges Mädchen. Sie war aber auch sehr fleißig! Aschenputtel hatte eine Stiefmutter und zwei Stiefschwestern, die nicht sehr nett waren. Einmal lud der Prinz zum Ball ins Schloss ein, doch Aschenputtel durfte nicht hin. die Stiefmutter befahl ihr immer wieder Linsen und Erbsen zu sortieren. Zum Glück hatte sie ihre Tauben, die die Linsen von den Erbsen trennten. Von ihrem Vater hatte Aschenputtel Zauberglöckchen erhalten. Als sie diese bewegte, bekam sie ein wunderschönes Kleid. Solch tolle Kleider hätte wir auch gerne! Auf einem Ball verliebte sich der Prinz in Aschenputtel. Die musste schnell nach Hause. Auf dem Weg verlor sie ihren Schuh im Wald. Der Prinz fand ihn. Alle Mädchen im Land mussten daraufhin den Schuh anprobieren, doch nur Aschenputtel passte er. Die beiden heirateten und küssten sich.

Die Stiefschwestern fanden wir am komischsten, denn sie hatten bunte Kleider an und seltsame Frisuren, waren aber auch sehr witzig. Aschenputtel hat wirklich super gespielt und die Kleider waren wunderschön. Interessant war auch die Drehbühne. Immer wenn das Märchen wo anders spielte, dreht sich die Bühne ein Stück. Es gab den Wald, Aschenputtels Haus und das Schloss. 

Als das Stück aus war musste wir uns erstmal strecken. Ein paar von uns gingen noch auf die Toilette, dann fuhren wir wieder heim. Nicht zu vergessen ist die abenteuerliche Busfahrt, die wir bei Eisregen machen durften.

Rund um war es ein gelungener Tag mit der ganzen Schule. Wir freuen und schon auf den nächsten Ausflug! 

 

PS: Leider durfte man während des Theaterstückes kein Fotos machen, sonst würde es auch ein Bild geben.

 Ein Bericht der Klasse 4 

 

Bericht zum Digelfeldtag 2022

Der Digelfeldtag 2022

Am 26. Oktober 2022 brach die gesamte Schule ins Digelfeld auf. Dort wurden wir von dem netten Förster Ferdinand und seinem Hund Luigi begrüßt. Dann wurden die Klassen zu ihren Feuern gebracht und arbeiteten los. Wir schleppten riesige Zweige und Äste zum Feuer. Schon bald rauchte es ganz schön. Nach eineinhalb Stunden war dann endlich Pause und wir aßen unsere Brote und spielten Fangen. Daraufhin arbeiteten wir eine weitere Stunde, bis wir dann alle zum Feuer der Klasse 1 liefen. Dort grillen unsere Eltern die leckeren Würste auf ihren Mistgabeln. Solange spielten die meisten Schülerinnen und Schüler Blinde Kuh oder Fangen. Als alle satt und gestärkt waren liefen oder fuhren wir alle nach Hause. Es war ein toller Tag.

Ein Bericht der Klasse 4

-> Hinweis in eigener Sache: Weitere Bilder vom Digelfeldtag gibt es auf Bilderseite.

Was fliegt und krabbelt auf der Apfelwiese

Am 18. Mai kam Frau Scherl wieder zu Besuch. Wir trafen uns im Bürgergarten bei unserem Baum „Gustav“. Den haben wir im November gepflanzt. Er hat nun grüne Blätter und ist schon gewachsen. Das ist toll. Am diesem Mittwoch haben wir viel über Insekten erfahren und viele schöne Blumen auf der Apfelwiese gesehen. Zuerst erklärte uns Frau Scherl, woran man Insekten erkennt: Sie haben genaue 6 Beine, einen Hinterleib, Oberköper und Kopf. Dann durften wir mit Becherlupen vorsichtig ein Tier vom Wiesenrand einfangen. Wir blieben am Rand, damit nicht alles zertrampelt ist und die Insekten noch genug Nahrung finden und die Blüten bestäuben können. Aber auch dass der Bauer die Wiese noch gut mähen kann und die Kühe ein tolles Essen bekommen.  Als wir die Tiere genauer untersuchten, fanden wir auch Spinnentiere mit 8 Beinen und Vielfüßer wie Asseln oder Tausendfüßer mit ganz vielen Beinen. Frau Scherl erzählte uns noch viel über den Marienkäfer und wir spielten ein Quiz. Zum Schluss bekamen wir unsere Urkunden zum Streuobstwiesenprojekt. Außerdem erhielten wir ein Namensschild für unseren Baum. Auf dem steht der Name von Gustav und wann und wer ihn gepflanzt hat. Das hängen wir an ihm auf, sobald die Wiese gemäht ist.

Das war ein toller Ausflug. Im Herbst kommt Frau Scherl nochmals zur Apfelernte. Darauf freuen wir uns.           

(Bericht von Schülerinnen und Schüler der Klasse 3)

Besuch in der evangelischen Gemeindebücherei

Anfang Mai besuchte die Klasse 2 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Kühn die evangelische Gemeindebücherei in Hayingen. Frau Steinhart zeigte allen Zweitklässler die Bücherei und die vielen neuen Büchern. Herzlichen Dank!

Besuch der evangelischen Gemeindebücherei

Besuch der Württembergischen Philharmonie an der Digelfeldschule

Am Mittwoch vor den Osterferien ertönten aus sämtlichen Zimmern der Digelfeldschule unterschiedliche Klänge, Töne und Rhythmen. Folgte man der Musik, entdeckte man acht InstrumentalistInnen der Württembergischen Philharmonie aus Reutlingen. Die professionellen MusikerInnen, welche sonst auf der großen Bühne, bestehend aus 80 Personen, zuhause sind, präsentierten mit einer Hingabe ihre Orchesterinstrumente den Schülerinnen und Schülern der ersten bis vierten Klasse. In vier unterschiedlichen Räumen lernten die Kinder vieles über Holzblasinstrumente, Blechblasinstrumente, Streichinstrumente und Schlaginstrumente. Von der kleinen Piccoloflöte bis zum großen Schlagzeug und dem beeindruckenden Kontrabass war für jeden etwas dabei. Besonders beliebt bei den Kindern war die Trompete und die Posaune, die sie mit voller Freude und Begeisterung selbst ausprobieren durften.

Ein weiteres Highlight war ein Auftritt des Glockenchors unter der Leitung von Cornelia Kühn. Die Schüler und Schülerinnen der vierten Klasse spielten den MusikerInnen der Philharmonie selbstbewusst das Lied „Laudato Si“ vor.

Herr Hauser, der für die Organisation des Tages zuständig war, informierte die ViertklässlerInnen noch vor Beginn der Instrumentenvorstellung über die Arbeit mit dem Orchester. Zudem durften die Kinder in die Welt eines Dirigenten schnuppern und sich selbst im Dirigieren ausprobieren. Sowohl den MusikerInnen als auch den Kindern der Schule gefiel der Tag besonders gut und sie starteten mit einem breiten Grinsen im Gesicht in die Osterferien.

Klasse 1 bei der Vorstellung der Schlaginstrumente

Für die Bereitstellung der Schlaginstrumente bedanken wir uns herzlich bei der Stadtkapelle Hayingen. Musik verbindet!

Digelfeldschule im „Müll-Boogie-Woogie“-Fieber

Am 09.03.2022 bekam die Digelfeldschule in Hayingen Besuch vom Entertainer Jo Brösele. Auf sehr humorvolle Art und Weise wurde das Thema „Müll“ den Kindern vermittelt. Jo Brösele sorgte durch sein Mülltonnenschlagzeug oder die Joghurtbecherinstrumente für viele lachende Gesichter. 

Jo Brösele in Aktion

Spielerisch lernten die Kinder alles wichtige zur Müllvermeidung und Mülltrennung. 

Ein besonderes Highlight war der sogenannte „Müll-Boogie-Woogie“, welcher sofort ins Ohr ging und das Wesentliche vermittelte.  Als kleines Dankeschön bekamen alle Schülerinnen und Schüler eine Vesperdose.

Klasse 3 & 4 beim Müll-Boggie-Woogie